Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache
Ein kompetenzorientiertes Beobachtungsinstrument - empirisch geprüft
Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Primarstufe (Klasse 3 - 4) Download: Sächsisches Bildungsinstitut (Hrsg.) (2013): Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe. - Radebeul. |
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Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I (Klasse 5 - 10) Downlaod: Sächsisches Bildungsinstitut (Hrsg.) (2013): Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I. Zur Beobachtung von Kompetenz und Kompetenzzuwachs im Deutschen als Zweitsprache. 2013. ? Radebeul. (Zugriff 18.9.2013) Die vorliegende Fassung von 31.5.2013 ist empirisch geprüft.Sie enthält eine wissenschafltiche Einführung von Prof. Hans H. Reich zum Instrument sowie eine Einführung zu Aufbau und Handhabung, Entwicklung, Erprobung und empirische Evaluation von Dr. Marion Döll. |
Die Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprachesind ein Beobachtungsinstrument, mit dem die Kompetenz und der Kompetenzzuwachs der Schülerinnen und Schüler im Deutschen als Zweitsprache strukturiert, systematisch und unterrichtsbegleitend beobachtet und beschrieben werden können. Das Ergebnis einer Beobachtung mit diesem Instrument ist ein deskriptives Sprachprofil (für das Deutsche). Es dient als Grundlage für die kooperative Planung und Realisierung von an den tatsächlichen Ressourcen der Schüler anknüpfenden Maßnahmen sprachlicher Bildung.
Die Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache wurden auf Initiative des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus und Sport im Rahmen der FörMig Sachsen-Programmarbeit in Anlehnung an die Bildungsstandards der KMK und den sächsischen Lehrplan Deutsch als Zweitsprache entwickelt. Die Entwicklungsarbeit wurde in Kooperation von FörMig Sachsen und FörMig Schleswig-Holstein geleistet; namentlich von Marion Döll (Universität Wien) und Prof. Hans H. Reich (Universität Landau) unter der Mitarbeit von Dr. Christine Mäkert (Sächsisches Bildungsinstitut), Sabine Rutten (Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen in Schleswig-Holstein), Wiebke Saalmann (Sächsisches Bildungsinstitut), Dr. Ellen Schulte-Bunert (Universität Flensburg) und Gabriele Weber (Sächsisches Staatsministerium für Kultus).